Meine Bilder sind ich und ich bin meine Bilder. Darüber hinaus gibt es nicht viel zu berichten. Ich fotografiere solange ich mich erinnern kann. Bereits als Kind hatte ich erste Kameras und habe meine Filme und Bilder selbst entwickelt und vergrößert. Meine ersten Motive waren Landschaften, aber auch schon immer Menschen aus meiner Umgebung. Und schon sehr früh entwickelte ich sehr hohe Ansprüche an meine Bilder und so war dann der Wechsel ins Mittelformat die logische Konsequenz. Doch leider war die analoge Fotografie sehr aufwendig, insbesondere wenn nur das heimische Bad zur Verfügung stand. So gab es also eine lange Pause, bis die digitale Fotografie Einzug hielt und auch für den Normalverbraucher erschwinglich wurde. Die neuen Möglichkeiten zogen mich in Ihren Bann und begeisterten mich. Und so ganz langsam veränderte sich mein Art der Fotografie. Zu den Landschaften kamen neue Motive wie die marode Architektur und die Menschen, insbesondere Hochzeiten. Und neben meiner Liebe zum Schwarzweißen begeisterte mich auch immer mehr das Gestalten mit Farben.
Geblieben ist mir egal ob analog oder digital, ob schwarzweiß oder Farbe, die Liebe zur Fotografie. Und die Konzentration auf das Wesentliche, die Reduzierung der Komplexität auf den Kern, auf das Wesen des Motivs.
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